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Besuch in Schweden

vom 25.05.2007 bis 28.05.2007

      

PARTNER: Kameraden aus Marks Kommune im Apolda Feuerwehrdepot.
   
Pfingstausflug nach Schweden
Feuerwehr und Bürgermeister besuchten die Apoldaer Partnerstadt Marks Kommun

 

Für den Chef der Apoldaer Feuerwehr war es das zweite Mal. Der Bürgermeister der Glockenstadt lernte hingegen die Partnerstadt Marks Kommun und deren Bewohner erstmals kennen.


APOLDA.

Zu sechst reiste eine Apoldaer Abordnung über Pfingsten im Feuerwehrfahrzeug gen Schweden. An Bord Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand (FWG), Stadtbrandinspektor Ingo Knobbe sowie vier weitere Feuerwehrkameraden. 14 Stunden dauerte die Fahrt am Freitag, am Montag Abend trafen sie mit jeder Menge Eindrücken wieder in Apolda ein.


Sich von der Feuerwehr in Marks Kommun etwas abzuschauen, heißt dabei für die Apoldaer, von den Profis zu lernen. Immerhin gehören 25 Kameraden der Berufsfeuerwehr an. Sie werden in der 33.000 Einwohner zählenden Kommune von 80 Freiwilligen unterstützt und sind dabei für 1.000 Quadratkilometer Fläche zuständig. Die Zahl der Einsätze hält sich bei 300 im Jahr etwa die Waage mit der der Apoldaer Kollegen. Neben der ausgiebigen Fachsimpelei wurde in der Feuerwache gegrillt und Apoldaer Bier getrunken. Auch Lachs und Shrimps ließen sich die Thüringer bei ihrem Blitzbesuch im hohen Norden gerne schmecken.


Zu den Gesprächsthemen gehörte auch der zum Apoldaer Zwiebelmarkt erwartete Gegenbesuch. Dann rücken die Schweden allerdings in einer Stärke von 50 Leuten an. Neben der Feuerwehr und Verwaltungsmitarbeiten sollen auch Musiker darunter sein, die das Programm zum Volksfest bereichern möchten.


Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand traf sich mit seinem schwedischen Amtskollegen und interessierte sich für dessen Verwaltungsabläufe.
(Artikel der "Thüringer Allgemeine" vom 29.05.2007)

 

 

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